546. Gebrauchsprüfung vom 2.-3.11.2018 auf der Forsteralm/Oberösterreich


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Prüfungsleiter: Josef Atschreiter
Richter: Ofö. Josef Pfarl, Ofö. Peter Zoister, Ofö. Max Moro, Dr. Georg Urak, Franz Höhn, Manfred Schwarzlmüller, Gottfried Ratzberger.

Die 546. Gebrauchsprüfung des Klub Dachsbracke am 2. und 3. November 2018 fand zum ersten Mal bei zuerst schönem und dann diesigem Herbstwetter mit sehr milden Temperaturen auf der Forsteralm in Gaflenz statt.

Zur Prüfung waren insgesamt 3 Dachsbracken mit ihren Führern gemeldet. Kurz vor der Prüfung musste leider eine Hündin zurückgezogen werden, da sie hitzig wurde. Von den beiden anderen Hunden war eine Hündin in der Lauten Jagd vorgeprüft.

Als Standquartier konnten wir die mitten im Prüfungsrevier befindliche, urgemütlich ausgestattete Hirschkogelhütte der Familie Forster nutzen. Pünktlich am 02.11.2018 um 13.00 Uhr trafen alle Richter bei der Hirschkogelhütte im Schigebiet Forsteralm ein, wo die erste Richterbesprechung mit Hinweis auf die Prüfungsordnung und Gruppeneinteilung stattfand. Im Anschluss wurden bei traumhaftem Herbstwetter die künstlichen Rehwildschweißfährten von den Richtern hergestellt.

Um 08:00 Uhr des nächsten Tages fand eine vom Prüfungsleiter einberufene Besprechung mit den Hundeführern und Richtern statt, wobei die Hundeführer durch die Losvergabe ihren Gruppen zugeteilt wurden. Während der Nachtstunden hatte leichter Nieselregen eingesetzt und tagsüber herrschte diesiges Herbstwetter bei relativ warmen Temperaturen, wo die Schweißarbeit durchgeführt wurde.

Beide Hunde konnten die Schweißfährten erfolgreich ausarbeiten. Am Nachmittag erfolgte noch Prüfung in der Lauten Jagd des noch zu prüfenden Hundes.
Im Anschluss an die Prüfung fanden im Standquartier ein gemütliches Beisammensitzen der Hundeführer, Richter und Gäste anlässlich des „Grünen Abends“ sowie die Verteilung der Prüfungsergebnisse statt.

Ein herzlicher Weidmannsdank gilt besonders der Familie Forster zur Bereitstellung ihres idealen Prüfungsrevieres sowie der netten Unterkunft. Ebenfalls ein besonderer Weidmannsdank an alle mitwirkenden Richter und unseren beiden „Verpflegerinnen“ Anni und Jutta.

Weidmannsheil
Josef Pfarl