Gebrauchsprüfung


580. Gebrauchsprüfung vom 3.-4.11.2023 in Nußdorf-Debant und Lavant, Osttirol

Prüfungsleiter: Andreas Angermann
Richter: Andreas Koidl, Anton Angermann, Walter Angermann, Raimund Brunner, Andreas Angermann, Mair Josef, Alois Mattersberger, Peter Mattersberger, Hans-Peter Tabernig
Richteranwärter: Hannes Weber

Wie in den letzten Jahren bewährt, traf man sich auch in diesem Jahr wieder zu einer Gebrauchsprüfung im „Prüfungsgarten“ der Familie Angermann in Nußdorf-Debant.

Am Freitag, um 13.30 Uhr trafen sich die vier Richtergespanne zu einer ersten Richterbesprechung. Nach den Grußworten und Einteilung der Richtergruppen wurde ein Schiedsgericht unter der Leitung des ältesten anwesenden Leistungsrichters, Alois Mattersberger, bestellt. Im Anschluss ging man nochmal die wichtigsten Teile der Prüfungsordnung durch.

Für die künstlichen Schweißfährten wurden altbewährte Örtlichkeiten im Bereich der Genossenschaftsjagden Lavant und Nußdorf gewählt. Die Fährten entsprachen mit ihrer Länge (ca. 1000m) und verschiedenen Bodenverhältnissen der Prüfungsordnung des Klub Dachsbracke. Eine Stehzeit der Übernachtfährten von ca. 17-18 Stunden war zu erwarten.
Das Wetter meinte es dieses Mal nicht so gut mit den Leistungsrichtern. So mussten die Fährten bei Schnee und Regen gelegt werden. Nach getaner Arbeit traf man sich zum Aufwärmen zu einer kurzen Nachbesprechung bei Landesleiter Stellverteter Walter Angermann (Zwinger: von Hinterwinkel) zu Kaffee und Kuchen.

Am Prüfungstag trafen sich die vier Gespanne und Richtergruppen bei traumhaftem, teils winterlichem Herbstwetter beim Standquartier. Nach der Auslosung der Fährten, durch von Ehrenmitglied Willi Loibenegger vorbereitete Lose, erfolgte die Anfahrt zu den Prüfungsörtlichkeiten, die Wildstücke, Rehkitz, Rehbock und zwei Rotkälber wurden bereits vorher ausgelegt.

Die Laute Jagd war bereits bei allen Gespannen vorgeprüft. Im Rahmen des offenen Richtens wurden die erbrachten Leistungen jeweils mit den Prüflingen besprochen.
Weiters wurden alle vier Hunde noch von unserem Ehrenmitglied und Formwertrichter, Alois Mattersberger, formbewertet.

Es folgte die Eingabe aller Prüfungsergebnisse in den digitalen Jagdhund. Im Anschluss traf man sich zum gemeinsamen Mittagessen in der Römerstube in Lavant. Danach richtete Prüfungsleiter Andreas Angermann noch Worte des Dankes an die Versammelten und überbrachte die Grüße von Klubobmann Mf Harald Heil und Zuchtwart Dr. Georg Urak, die sich entschuldigt hatten. Im Anschluss wurde ein kurzer Bericht zu jeder Prüfungsarbeit abgegeben und die Ergebnisse der 580. Gebrauchsprüfung bekannt gegeben.

Diese wurden von den Hundeführern und allen Anwesenden mit Freude zur Kenntnis genommen, konnten doch drei Gespanne einen guten II. Preis und ein Gespann einen III. Preis erreichen. Ein Gespann erlangte auch die Anwartschaft auf den Silbernen Bruch des Klub Dachsbracke für besondere Leistungen bei der Gebrauchsprüfung, in diesem Fall sehr gutes Totverweisen und eine gute Riemenarbeit.

Ergebnisse im Detail:

  • 2a Preis mit 211 Punkten: Andreas WITTKOPF, mit Geri von der Ferschbachalm
  • 2b Preis mit 203 Punkten: Ernst LADSTÄTTER mit Yelli Krugkogel
  • 2c Preis mit 192 Punkten: Michael OBERLADER mit Grismo von der Ferschbachalm
  • 3a Preis mit 154 Punkten: Felix GRÜNFELDER mit Harry vom Hühnerspiel

Weiters konnten jedem Hundeführer Sachpreise, die von der Landesgruppe Tirol zur Verfügung gestellt wurden, überreicht werden. Landesleiter Andreas Koidl freute sich auch über eine gelungene Prüfung und bedankte sich bei den Teilnehmern für die Disziplin und die guten Leistungen.

Ein besonderer Dank gilt der Familie Angermann für die freundliche Aufnahme im „Prüfungsgarten“ bzw. die Verpflegung im Rahmen der Richterbesprechung.

Ein weiteres großes Dankeschön gilt den Jagdleitern für die Zurverfügungstellung der Prüfungsreviere „Genossenschaftsjagd Lavant und Nußdorf“ und der Wildstücke, sowie den Leistungsrichtern und Anwärtern, die zum Gelingen beigetragen haben.


577. Gebrauchsprüfung vom 20.-21.10.2023 in Aurach bei Kitzbühel

Der Landesleiter Andreas Koidl sen. lud am besagten Wochenende zur Gebrauchsprüfung in das Genossenschaftsjagdrevier Aurach bei Kitzbühel ein. Als Herberge für die Leistungsrichter und Anwärter stand der Gasthof Hallerwirt zur Verfügung.
Der Landesleiter, der gleichzeitig die Prüfungsleitung innehatte, begrüßte am 20.10.2023 eine große Anzahl an Leistungsrichtern bzw. Anwärtern, ganz besonders unseren Obmann-Stellvertreter des Klub Dachsbracke Herbert Geißler und Bezirksjägermeister OFö. Ing. Johann Embacher.

Der Prüfungsleiter teilte bei der anschließenden Richterbesprechung mit, dass für diesen Prüfungstermin insgesamt 5 Hundegespanne angemeldet gewesen wären, wobei 2 Gespanne krankheitsbedingt leider absagen mussten.
Man entschied sich, drei Fährten und eine Ersatzfährte nach Prüfungsordnung bei eher trockenen bzw. föhnigen Verhältnissen und eher warmer Temperatur zu treten.

In der Früh des Prüfungstages begrüßte der Prüfungsleiter alle anwesenden Hundeführer, Leistungsrichter- und Anwärter, allen voran unseren Geschäftsführer Fö.Ing. Andreas Angermann, ganz herzlich und musste mitteilen, dass ein weiteres Hundegespann absagen musste.

Der Prüfungsleiter entschied sich, eine der Fährten einem jungen Hannoveranischen Schweißhund als Trainingsfährte zu überlassen. Als Fährtenbegleiter erklärte sich Obmann-Stellvertreter Herbert Geißler bereit.
Die übrigen Prüfungsfährten wurden durch Losentscheid den angetretenen Hundegespannen zugeteilt. Beide Hunde waren bereits in der lauten Jagd vorgeprüft. Nach Zuteilung an die Richtergruppen wurde die Fahrt ins Revier angetreten und mit den Prüfungen gestartet.

Nach getaner Arbeit fand man sich im Gasthof des Wildparkes Aurach zusammen. Ein Hund wurde von Formwertrichter Peter Kreutner formbewertet.

Nach der Richterbesprechung und gemeinsamen Mittagessen fand schließlich die Preisverteilung statt. Prüfungsleiter Andreas Koidl sen. freute es ganz besonders, dass beide Hundegespanne die Gebrauchsprüfung bestanden hatten wie folgt:

Los Nummer 1: Adele von der Fährtentreue mit HF Gerhard Schlatter 168 Pkt. und somit 3a Preis
Los Nummer 5: Yola Krugkogel mit HF FAdj. Christoph Gschösser 226 Pkt. und (aufgrund fehlendem Totverweisen ) somit 2a Preis

Der Prüfungsleiter gratulierte den Hundeführern ganz herzlich und übereichte die Urkunden zusammen mit einem Hundehalsband und einem Sachpreis.

Obmann-Stellvertreter Herbert Geißler und Geschäftsführer Andreas Angermann bedankten sich beim Prüfungsleiter für die gelungene Veranstaltung.

Der Prüfungsleiter sprach schließlich dem Revierpächter einen ausdrücklichen Dank aus und honorierte die Disziplin aller Anwesenden während des gesamten Prüfungsverlaufes.

Für die Landesgruppe Tirol
Fö. Ing. Michael Pfurtscheller


573. Gebrauchsprüfung vom 4.-5.11.2022 in Aurach

Prüfungsleiter: Andreas Koidl
Richter: Martin Kopf, Herbert Geisler, Reinhard Wille, Ing. Hans Embacher, Michael Eisenmann, Johann Fercher, Karl Mitterhauser sen.
Richteranwärter: Johannes Nagiller

Am 4.11.2022 um 13 Uhr trafen sich der Prüfungsleiter sowie die Richter/Richteranwärter im Standquartier „Hallerwirt“ in Aurach b. Kitzbühel, wo eine Richterbesprechung abgehalten wurde. Nach den Grußworten und der Einteilung der Richtergruppen wurde ein Schiedsgericht bestellt. Nach Eintreffen der Revierbetreuer fuhren die Richter zur Fährtenlegung. Bei 5 cm Neuschnee auf den freien Flächen und leichtem Schneefall wurden Reh/Rotwildfährten, sowie eine Ersatzfährte gelegt, welche mit ihrer Länge, Verlauf und der zu erwartenden Stehzeit der Prüfungsordnung des Klub Dachsbracke entsprachen. Nach getaner Arbeit fuhr man zur Jagdhütte des Jagdpächters Andreas Koidl jun., wo man mit Kaffee und Kuchen verwöhnt wurde.

Am Prüfungstag, dem 5.11.2022 begrüßte der Prüfungsleiter die drei Gespanne und Richtergruppen beim Standquartier. Danach wurde die Fährtenverlosung durchgeführt und die Hundegespanne wurden den jeweiligen Richtern zugeteilt. Sämtliche Hunde waren in der Lauten Jagd bereits vorgeprüft. Bei feuchtem Herbstwetter machten sich alle Beteiligten auf ins Revier, zum Ausarbeiten der Schweißfährten. Im Rahmen des offenen Richtens wurden die erbrachten Leistungen jeweils mit den Hundeführern besprochen.

Im Anschluss wurde die Formbewertung von Formwertrichter Martin Kopf vorgenommen.

Nach der Auswertung und Erstellung der Ergebnisliste und der Zeugnisse wurde die Preisverteilung im Standquartier durchgeführt.
Es konnten sehr gute Ergebnisse erreicht werden:

  • Los. 1. Andreas Koidl jun. mit Laika von der Stockerwand: 231 Punkte 1a Preis sowie den silbernen Bruch des Klub Dachsbracke für fermes Totverweisen.
  • Los. 2. Oberst Alois Juen mit Nelli vom Gurkerforst: 196 Punkte 2b Preis
  • Los. 3 Michael Pfurtscheller mit Kai von der Schlossherrnalm: 216 2a Preis

Weidmansheil den Hundeführern!

Weidmannsdank dem Prüfungsleiter für die Organisation, der Jagdgenossenschaft Aurach, die das Revier für diese Gebrauchsprüfung zur Verfügung gestellt hat, ebenso den Leistungsrichtern und dem Anwärter, die zum Gelingen dieser Prüfung beigetragen haben. Weiters ein großes Dankeschön dem Nachbarpächter Hauser, der uns bei der Bereitstellung der Stücke unterstützt hat.

Herzlichen Dank den Wirtsleuten vom Standquartier „Hallerwirt“ für die hervorragende Bewirtung.


572. Gebrauchsprüfung vom 28.-29.10.2022 in Nußdorf-Debant/Tirol

Wie in den letzten Jahren bewährt, traf man sich auch in diesem Jahr wieder zu einer Gebrauchsprüfung im „Prüfungsgarten“ der Familie Angermann (Zwinger: von der Schloßherrnalm) in Nußdorf-Debant.

Am Freitag, trafen sich die fünf Richtergespanne zu einer ersten Richterbesprechung und man ging nochmal die wichtigsten Teile der Prüfungsordnung durch, wobei größter Wert auf die Änderungen, welche bei der letzten Generalversammlung beschlossen wurden, gelegt wurde.

Für die künstlichen Schweißfährten wurden altbewährte Örtlichkeiten im Bereich der Genossenschaftsjagden Lavant und Nußdorf im Lienzer Talboden gewählt. Die Fährten entsprachen mit ihrer Länge (ca. 1000m) und verschiedenen Bodenverhältnissen der Prüfungsordnung des Klub Dachsbracke. Eine Stehzeit der Übernachtfährte von ca. 17-18 Stunden war zu erwarten.
Nach getaner Arbeit traf man sich noch zu einer weiteren Richterbesprechung im Garten der Familie von Walter Angermann (Zwinger: von Hinterwinkel).

Am Prüfungstag trafen sich die fünf Gespanne und Richtergruppen beim Standquartier. Prüfungsleiter Anton Angermann begrüßte alle Anwesenden und dankte für das pünktliche Erscheinen. Nach der Auslosung der Fährten erfolgte die Anfahrt zu den Prüfungsörtlichkeiten, die Wildstücke wurden bereits vorher ausgelegt.

Die Laute Jagd war bereits bei allen Gespannen vorgeprüft. Im Rahmen des offenen Richtens wurden die erbrachten Leistungen jeweils mit den Prüflingen besprochen. Nach der von den fünf anwesenden Gespannen bestandenen Prüfung fand eine kurze Richterbesprechung statt, in der ein Überblick über die gezeigten Leistungen in den jeweiligen Prüfungsfächern gegeben wurde. Weiters wurden drei Hunde noch von unserem Ehrenmitglied und Formwertrichter, Alois Mattersberger, formbewertet.

Danach richtete Prüfungsleiter Anton Angermann noch Worte des Dankes an die Versammelten und überbrachte die Grüße von Klubobmann Mf Harald Heil und Zuchtwart Dr. Georg Urak, die sich entschuldigt hatten. Im Anschluss wurde ein kurzer Bericht zu jeder Prüfungsarbeit abgegeben und die Ergebnisse bekannt gegeben.

Diese wurden von den Hundeführern und allen Anwesenden mit Freude zur Kenntnis genommen, konnten doch alle Gespanne einen guten II. Preis erreichen. Daniel Furrer erlangte mit seiner Hündin Trix von der Bächiweid zusätzlich die Anwartschaft auf den Silbernen Bruch des Klub Dachsbracke für besondere Leistungen bei der Gebrauchsprüfung, in diesem Fall vorzügliches Totverweisen und eine sehr gute Riemenarbeit.

Die Höchstpunktezahl an diesem Tag erreichte die Enkelin des Prüfungsleiters, Anna Angermann, welche mit Ihrer Hündin Elsa von der Hochasteralm mit 248 Punkten den 2a Preis und die erste Stufe des Hundeführerabzeichens erreichte. Elsa konnte neben einer sehr guten Schweißarbeit auch im Freifach „Verlorensuchen – Apportieren“ eine vorzügliche Leistung beim apportieren einer Ente aus einem See zeigen.

Zum Abschluss konnten jedem Hundeführer Sachpreise, welche von unserem Ausbidlungsreferenten Franz Höhn bzw. dessen Jagdherren zur Verfügung gestellt wurden, überreicht werden. Im Anschluss bot uns die Römerstube in Lavant die Möglichkeit, das geschehene Revue passieren zu lassen und uns jagdlich auszutauschen.

Ein besonderer Dank gilt den Jagdleitern für die Zurverfügungstellung der Prüfungsreviere „Genossenschaftsjagd Lavant und Nußdorf“ und der Wildstücke, sowie den Leistungsrichtern und Anwärtern, die zum Gelingen beigetragen haben.


567. Gebrauchsprüfung vom 12.-13.10. und 5.12.2021 in Nußdorf-Debant/Tirol

Prüfungsleiter: Anton Angermann
Richter: Anton Angermann, Walter Angermann, Raimund Brunner, Mair Josef, Dipl. Ing. Stefan Mair, Alois Mattersberger, Arno Mattersberger, Peter Mattersberger, Hans-Peter Tabernig
Richteranwärter: Franz Moisi, Ing. Andreas Angermann

Aufgrund der Coronapandemie hat sich die Landesgruppe Tirol dazu entschlossen, keine große Gebrauchsprüfung zu organisieren, sondern den Hundeführern mehrere Möglichkeiten zu geben, die GP im kleinen Rahmen abzulegen.

Von vier gemeldeten Gespannen kam es noch zu einer coronabedingten Unterbrechung. Ein Hundeführer fiel krankheitsbedingt am Prüfungstag aus. Nach Rücksprache mit Frau Lore Offenmüller vom ÖJGV wurde vereinbart, dass die Prüfung unterbrochen und sobald es wieder möglich ist, nachgeholt werden kann.

Aufgrund der Verschärfungen im Hinblick auf Covid19 wurde das Standquartier in den Garten der Familie Angermann nach Nußdorf-Debant verlegt, wo sich am 12. Oktober um 13.00 Uhr drei Richtergespanne mit entsprechendem Abstand zu einer ersten Richterbesprechung trafen. Nach den Grußworten und Einteilung der Richtergruppen wurde ein Schiedsgericht unter der Leitung des ältesten anwesenden Leistungsrichters, Anton Angermann, bestellt. Im Anschluss ging man nochmal die wichtigsten Teile der Prüfungsordnung durch, wobei größter Wert auf die Änderungen, welche bei der letzten Generalversammlung beschlossen wurden, gelegt wurde. Auch bei der anschließenden Anfahrt zu den Fährten wurde entsprechend der Vorgaben Mund-Nasenschutz getragen.

Für die künstlichen Schweißfährten wurden altbewährte Örtlichkeiten im Bereich der Genossenschaftsjagden Lavant und Nußdorf Debant im Lienzer Talboden gewählt. Die Fährten entsprachen mit ihrer Länge (ca. 1000m) und verschiedenen Bodenverhältnissen der Prüfungsordnung des Klub Dachsbracke. Eine Stehzeit der Übernachtfährte von ca. 17-18 Stunden war zu erwarten.

Nach getaner Arbeit traf man sich noch zu einer weiteren Richterbesprechung im Garten der Familie Angermann.

Am Prüfungstag trafen sich die drei Gespanne und Richtergruppen beim Standquartier im Freien. Prüfungsleiter Anton Angermann begrüßte alle Anwesenden und dankte für das pünktliche Erscheinen. Auf die Einhaltung der verordneten Richtlinien wurde ausdrücklich hingewiesen. Anschließend erfolgte die Anfahrt zu den Fährten, die Wildstücke, zweimal Reh und einmal Damwild wurden bereits vorher ausgelegt.

Die Laute Jagd war bereits bei allen Gespannen vorgeprüft. Im Rahmen des offenen Richtens wurden die erbrachten Leistungen jeweils mit den Prüflingen besprochen.

Nach der von den drei anwesenden Gespannen bestandenen Prüfung fand eine kurze Richterbesprechung statt, in der ein Überblick über die gezeigten Leistungen in den jeweiligen Prüfungsfächern gegeben wurde. Weiters wurden zwei Hunde noch von unserem Ehrenmitglied und Formwertrichter, Alois Mattersberger, formbewertet.

Es folgte die Eingabe aller Prüfungsergebnisse in den digitalen Jagdhund. Danach richtete Prüfungsleiter Anton Angermann noch Worte des Dankes an die Versammelten und überbrachte die Grüße von Klubobmann Mf Harald Heil, Zuchtwart Dr. Georg Urak und Landesleiter Reinhard Wille, die sich entschuldigt hatten. Im Anschluss wurde ein kurzer Bericht zu jeder Prüfungsarbeit abgegeben und danach durch den Geschäftsführer Ing. Andreas Angermann die Ergebnisse der 567. Gebrauchsprüfung bekannt gegeben. Diese wurden von den Hundeführern und allen Anwesenden mit Freude zur Kenntnis genommen, konnten doch zwei Gespanne mit einem I. Preis und der Erlangung des Silbernen Bruchs abschließen. Auch das dritte Gespann erzielte einen guten II. Preis. Weiters konnte jedem Hundeführer ein Sachpreis, der von der Landesgruppe Tirol zur Verfügung gestellt wurde, überreicht werden. Die Hundeführer bedankten sich bei den Richtern und verabschiedeten sich. Auf ein gemütliches Beisammen sein bzw. einen grünen Abend wurde aufgrund der Corona-Maßnahmen verzichtet.

Ein besonderer Dank gilt der Familie Angermann Anton und Andreas für die freundliche Aufnahme im „Prüfungsgarten“.

Ein weiteres großes Dankeschön gilt den Jagdleitern für die Zurverfügungstellung der Prüfungsreviere „Genossenschaftsjagd Lavant und Nußdorf“ und der Wildstücke, sowie den Leistungsrichtern und Anwärtern, die zum Gelingen beigetragen haben.

Am Samstag Nachmittag, 04. Dezember wurde bei trockenen Verhältnissen die Fährte für das vierte Gespann gelegt. Die folgende Nacht brachte ca. 20-25 cm Schnee. Unbeirrt von den winterlichen Verhältnissen konnte der Rüde mit seinem Führer die künstliche Fährte ausarbeiten und mit einem weiteren starken zweiten Preis die insgesamt hochklassige Prüfung beenden. Auch hier gab es die entsprechenden Geschenke der Landesgruppe Tirol.

 

 


560. Gebrauchsprüfung vom 18.-19.12.2020 in Wenns

Prüfungsleiter: Reinhard Wille
Richter: Martin Kopf, Herbert Geisler, Reinhard Wille

Am 18. Dezember 2020 trafen sich der Prüfungsleiter und der Revierbetreuer und wurde im Prüfungsrevier Wenns/Pitztal die künstliche Rehwildwundfährte gelegt, die in Länge, Verlauf und Stehzeit der Prüfungsordnung des Klub Dachsbracke entsprach.

Zu dieser Gebrauchsprüfung sind eine Hündin und zwei Rüden angetreten.

Ein Rüde und eine Hündin waren in der Lauten Jagd bereits vorgeprüft, ebenso hatten zwei Dachsbracken eine natürliche Nachsuche absolviert.

Am 19.12.2020 konnte Corona bedingt kein Standquartier organisiert werden, daher war der Treffpunkt für alle Richter, Revierbetreuer und Hundeführer im Revier Wenns. Der Prüfungsleiter machte die Richterbesprechung und bestimmte das Schiedsgericht. Nach der Begrüßung durch den Prüfungsleiter wurde die Fährtenverlosung durchgeführt und die Richter wurden dem jeweiligen Hundegespann zugeteilt.

Anschließend wurde bei einem Rüden die Schweißarbeit auf künstlicher Schweiß-fährte und noch alle ausständigen Prüfungsabschnitte wie Wesensfestigkeit und Revierführigkeit durchgeprüft.
Danach wurde dann noch bei den Prüfungshunden die Formbewertung von Formwertrichter Martin Kopf vorgenommen.

Nach der Auswertung und Erstellung der Ergebnisliste und Zeugnisse konnte dann die Preisverteilung im Freien durchgeführt werden. Alle Hunde haben die Prüfung bestanden. Die Resultate der Prüfung ergaben drei II. Preise.

Weidmannsdank dem Jagdleiter der Genossenschaftsjagd Wenns, Herrn Benedikt Schmid, der das Revier für diese Gebrauchsprüfung zur Verfügung gestellt hat. Ebenso großer Dank dem Jagdhelfer Manfred Schöpf, der zum Gelingen dieser Gebrauchsprüfung wesentlich beigetragen hat.

Los Nr. 1: Caro vom Blaufeld
Besitzer und Führer: Werner Mattle, Partenen

Am 3. Dezember 2020 wird im Revier Gaschurn III um 17.20 Uhr ein Rehkitz mit Kal. 243 vom Jagdpächter beschossen. Das Rehkitz flüchtet über ein Feld in den daran angrenzenden Hochwald. Der Schütze findet am Anschuss Schweiß, Schnitt-haare und Knochensplitter. Am späten Abend wird Reinhard Wille verständigt, dass der Hundeführer Werner Mattle, welcher seinen Rüden für eine natürliche Nachsuche angemeldet hat, diese Nachsuche durchführen will.
Bei föhnig sonnigem Wetter untersucht der Hundeführer am 4.12.2020 um 8.45 Uhr den Anschuss, wobei der Rüde ihn interessiert beobachtet. Der Rüde untersucht den Anschuss und nimmt die über 15-stündige Übernachtfährte des Rehs auf. Er sucht zügig und sicher über das Feld in den Hochwald, wo er nach 200 m ein Tropfbett verweist. Die Fährte führt weiter durch den Hochwald, danach durch einen Jungwald, wo das Rehkitz nach 500 m verendet liegt.
Aufgrund der Fährtenlänge von 500 m und 15 Stunden Stehzeit über Nacht ergibt sich eine sehr gute Bewertung.
Riemenarbeit Note 3
Verhalten am Wild: Der Rüde verhält sich beim Wild vorzüglich, daher Note 4

Laute Jagd: Der Rüde wird im Jagdgebiet Gaschurn Sonnenseite bei ca. 30 cm Schnee und föhnigem Wetter (1 – 2°C) geprüft. Caro wird zur lauten Jagd geschnallt, wo er eifrig und systematisch mit tiefer Nase einen Hang bergauf absucht. Schnell hebt Caro einen Hasen, der sich an einem großen Heuschober befindet. Mit etwas hellem Laut jagt Caro den Hasen mit kurzen Unterbrechungen 18 Minuten den Bergwald hinauf. Nach ca. 40 Minuten kehrt Caro freudig zum Hundeführer zurück, wo er sich tadellos benimmt und sich anleinen lässt.
Art der Suche: Note 4
Halten der Spur: Note 3
Spurlaut: Note 3

Die Verteidigung und Wachsamkeit wird mit Sehr Gut bewertet.

Der Rüde und der Führer sind sehr gut aufeinander eingespielt, somit kann Führigkeit und Verhalten auf den Schuss mit Sehr Gut bewertet werden.
Gehorsamkeit: Note 2. Caro wird frei beim Rucksack abgelegt. Caro macht kleine Fehler und wird mit der Note 2 bewertet.
Gesamtpunkte: 217 II b Preis

Los Nr. 2: Isa vom Saitenwald
Besitzer und Führer: Manfred Schöpf, 6473 Wenns

Am 27. Oktober 2020 wird im Revier Tösens um 17.35 Uhr ein Hirsch Kl. III mit Kal. 30.06 beschossen. Der Hirsch flüchtet vermutlich mit einem Vorderlaufschuss über ein Feld, bleibt dort kurz stehen und wird vom Schützen nochmals beschossen. Bei einbrechender Dunkelheit kann der Schütze am Anschuss Knochensplitter und Schnitthaare finden.
Am späten Abend wird Hundeführer Manfred Schöpf verständigt, der sich für eine Naturfährte angemeldet hat. LL Reinhard Wille wird ebenfalls verständigt.
Am 28.10.2020 um 8:40 Uhr wird die Hündin am Anschuss angesetzt. Somit hat die Schweißfährte eine Stehzeit von 15 Stunden. Der Hundeführer untersucht den Anschuss, wobei die Hündin ihn interessiert beobachtet. Die Hündin wird am Anschuss angesetzt und findet gleich die Fährte. Sie sucht ruhig und sicher, der Hundeführer meldet nach 40 m den ersten Schweiß, nach 165 m über das Feld findet Cora ein Wundbett. Die Hündin arbeitet zügig, sicher und sehr konzentriert. Nach weiteren 200 m durch steiles Gelände bergab lag der Hirsch verendet in einem Bachbett.
Die Riemenarbeit wird mit Sehr Gut bewertet, Note 3.
In diesem Zuge wird auch die Verteidigung am Wild geprüft. Cora ist eine sehr wachsame und vom Wesen gefestigte Hündin, sie verteidigt das Wild vorzüglich, daher die Note 4.

Laute Jagd: Art der Suche 3, Halten der Spur 2, Spurlaut 4

Verteidigung und Wachsamkeit wird mit Note 4 bewertet.

Führigkeit und Gehorsam sowie das Verhalten auf Schuss wird mit Sehr Gut bewertet. Die Hündin wird beim Rucksack abgelegt und verhält sich gut.
Ergebnis: 220 Punkte II a Preis

Los Nr. 3: Kent von der Stockerwand
Besitzer und Führer: Rudolf Kathrein, 6563 Galtür

Dem Rüden wird eine künstliche Übernachtfährte (Rehwildfährte) zugelost. Der Hundeführer untersucht den Anschuss, der Rüde wird nahe des Anschusses abgelegt und beobachtet seinen Führer interessiert. Geholt, beginnt er ruhig diesen zu untersuchen und der Anschuss wird kurz verwiesen. Kent fällt die Fährte vorerst ruhig an, den ersten Haken nach ca. 250 m arbeitet er einwandfrei aus. Im Verlauf der Fährte kommt er wegen einiger Verleitfährten leicht ab, korrigiert sich aber immer wieder selbst und findet bis zum Wundbett. Das Gespann sucht bis zum Stück. Das Totverweisen wird nicht gezeigt. Riemenarbeit Note 2,5

Abgelegt beim erlegten Stück verhält sich der Rüde sehr gut – Note 3.

Laute Jagd: Art der Suche 4, Halten der Spur 2 und Spurlaut 4

Verteidigung und Wachsamkeit, Führigkeit und Gehorsam wird jeweils mit Note 3 bewertet; das Verhalten auf Schuss ist vorzüglich, daher Note 4
Ablegen: der Rüde wird angeleint beim Rucksack abgelegt – Note 1
Ergebnis: 202 Punkte II c Preis


559. Gebrauchsprüfung vom 11.-12.12.2020 in Aldrans

Am 11. und 12. Dezember 2020 fand in Aldrans in Tirol bei schönem Wetter die 559. GP des Klub Dachsbracke statt. Prüfungsleiter war Herbert Geisler, als Richter fungierte Michael Eisenmann.

Corona bedingt war es nicht möglich, ein Standquartier zu organisieren, und so übernahm Hundeführer Johannes Nagiller mit seiner Frau die Verpflegung. Ebenfalls wurde von ihm das Jagdrevier zur Verfügung gestellt. Dafür gebührt ein herzlicher Dank. Die Wundfährten entsprachen der Prüfungsordnung unseres Klubs und die zwei angetretenen Hunde erbrachten folgende Leistungen:

Los Nr. 1: Kuno von der Stockerwand
Besitzer und Führer: Johannes Nagiller, 6071 Aldrans

Natürliche Nachsuche am 25.11.2020 im Jagdgebiet Aldrans. Anton Hörhager beschoß am Vortag um 16.30 Uhr ein Rehkitz, seiner Vermutung nach war es ein Vorderlaufschuss. Kuno wird am 25.11.2020 um 10 Uhr zur Nachsuche angesetzt. Er verfolgt die Fährte mit viel Passion und kommt durch eine Verleitfährte kurz ab. Neu angesetzt sucht Kuno wieder zielstrebig weiter, muss geländebedingt geschnallt werden und beginnt nach 5 Minuten das Stück mit vorzüglichem Hetzlaut bergab zu verfolgen. Nach ca. 600 Meter konnte Kuno das Kitz abwürgen.
Das Verhalten am erlegten Wild wird am 12.12.2020 geprüft. Kuno zeigt großes Interesse, rupft ein wenig und kann mit „gut“ bewertet werden. Das gemeldete Totverweisen zeigt Kuno nicht.
Am 11.12.12020 wurde am Nachmittag die Laute Jagd geprüft.
Kuno sucht sehr gründlich, hebt nach ca. 10 Minuten einen Hasen und brackiert diesen 22 Minuten mit sehr gutem Spurlaut. Kuno kommt zum Führer zurück und beginnt erneut mit der Suche. Nach sehr kurzer Zeit hebt Kuno wieder mit sehr gutem Spurlaut. Noten 4 4 3 – Führigkeit und Gehorsam sind mit sehr gut zu bewerten. Das Verhalten auf Schuss ist vorzüglich und das Ablegen mit der Note 1 zu bewerten.
Insgesamt 237 Punkte. Das ist der II b Preis, die 2. Stufe des Hundeführerabzeichens und für die natürliche Nachsuche mit mehr als 80 Punkten gibt es den Silbernen Bruch.

Los Nr. 2: Duke vom Blaufeld
Besitzer und Führer: Ing. Hans Embacher, 6361 Hopfgarten

Künstliche Wundfährte einer Rehgeiß.
Duke wird am Anschuss angesetzt, zeigt großes Interesse und verfolgt die Fährte mit tiefer Nase fehlerlos bis zum Wundbett. Dort geschnallt, sucht Duke ebenfalls fehlerlos bis zum Stück, zeigt großes Interesse, ruft ein wenig und kann mit gut bewertet werden. Das gemeldete Totverweisen konnte nicht gezeigt werden. Die Laute Jagd wurde im Jänner 2020 vorgeprüft (siehe Bericht) Noten 3 4 4
Verteidigung und Wachsamkeit:
Duke verhält sich dabei vorzüglich. Führigkeit, Gehorsam und Ablegen werden mit „sehr gut“ bewertet. Das Verhalten auf Schuss ist vorzüglich.
Insgesamt 250 Punkte, somit der II a Preis, die 3. Stufe des Hundeführerabzeichens (Hundeführerdiplom) und für eine fehlerlose Riemenarbeit mit 80 Punkten den Silbernen Bruch.

Für die Richter:
Herbert Geisler


558. Gebrauchsprüfung vom 30.-31.10.2020 in Nußdorf-Debant

Prüfungsleiter: Walter Angermann
Richter: Walter Angermann, Anton Angermann, Peter Mattersberger, Johann Halbfurter
Richteranwärter: Dr. Hanno Zanier, Ing. Andreas Angermann

Aufgrund der Coronapandemie hat sich die Landesgruppe Tirol dazu entschlossen, keine große Gebrauchsprüfung zu organisieren, sondern den Hundeführern mehrere Möglichkeiten zu geben, die GP im kleinen Rahmen abzulegen.

Von drei gemeldeten Gespannen kam es noch zu einer Coronabedingten Absage. Ein Gespann konnte noch in der Prüfungswoche eine natürliche Fährte arbeiten, sodass für die Prüfung eine künstliche Fährte sowie eine Verweiserfährte gelegt werden mussten.

Aufgrund der Verschärfungen im Hinblick auf Covid19 wurde das Standquartier in den Garten der Familie Angermann bzw. Geschäftsführers in Nußdorf-Debant verlegt, wo sich am 30. Oktober um 13.00 Uhr beide Richtergespanne mit entsprechendem Abstand zu einer ersten Richterbesprechung trafen. Nach den Grußworten und Einteilung der Richtergruppen wurde ein Schiedsgericht unter der Leitung des ältesten anwesenden Leistungsrichters, Anton Angermann, bestellt. Auch bei der anschließenden Anfahrt zu den Fährten wurde entsprechend der Vorgaben Mund-Nasenschutz getragen.

Für die künstliche Schweißfährte wurde eine altbewährte Örtlichkeit im Bereich des Nußdorfer Berges gewählt. Die erprobte Fährte entspricht mit ihrer Länge (ca. 1000m) und verschiedenen Untergründen der Prüfungsordnung des Klub Dachsbracke. Eine Stehzeit der Übernachtfährte von ca. 18-19 Stunden war zu erwarten.

Nach getaner Arbeit traf man sich noch zu einer weiteren Richterbesprechung im Garten der Familie Angermann.

Am Prüfungstag trafen sich die beiden Gespanne und Richtergruppen beim Standquartier im Freien. Prüfungsleiter Walter Angermann begrüßte alle Anwesenden und dankte für das pünktliche Erscheinen. Auf die Einhaltung der verordneten Richtlinien wurde ausdrücklich hingewiesen. Landesleiter Reinhard Wille war auch als Prüfling vor Ort. Er begrüßte die Anwesenden und gratulierte unserem Ehrenmitglied und ehemaligem Geschäftsführer Peter Mattersberger zu seinem 70. Geburtstag. Ein Geschenk durfte natürlich auch nicht fehlen. Anschließend erfolgte die Anfahrt zu den Fährten und das Auslegen der nötigen Wildstücke.

Es folgte für eine Gruppe die Arbeit an der künstlichen Fährte, das Prüfen der Gehorsamsfächer und im Anschluss die noch zu prüfende Laute Jagd. Die zweite Gruppe arbeitete die der Prüfungsordnung entsprechende Verweiserfährte und prüfte die Gehorsamsfächer. Die Laute Jagd war hier bereits vorgeprüft. Im Rahmen des offenen Richtens wurden die erbrachten Leistungen jeweils mit den Prüflingen besprochen.

Nach der von beiden Gespannen bestandenen Prüfung fand eine kurze Richterbesprechung statt, in der ein Überblick über die gezeigten Leistungen in den jeweiligen Prüfungsfächern gegeben wurde.

Während die beiden Gruppen getrennt zu Mittag aßen, folgte die Eingabe aller Prüfungsergebnisse in den digitalen Jagdhund. Danach richtete Landesleiter Reinhard Wille noch Worte des Dankes an die Versammelten und überbrachte die Grüße von Klubobmann Mf Harald Heil, der sich entschuldigt hatte. Im Anschluss wurden vom Prüfungsleiter Walter Angermann die Ergebnisse der 558. Gebrauchsprüfung bekannt gegeben. Diese wurden von den Hundeführern und allen Anwesenden mit Freude zur Kenntnis genommen, konnten doch beide mit einem II. Preis abschließen. Weiters konnte jedem Hundeführer ein Sachpreis für das leibliche Wohl von Führer und Hund überreicht werden. Die Hundeführer bedankten sich bei den Richtern und verabschiedeten sich. Auf eine gemütliches Beisammen sein bzw. einen grünen Abend wurde aufgrund der Corona Maßnahmen verzichtet.

Ein besonderer Dank gilt der Familie Angermann Anton und Andreas für die freundliche Aufnahme im „Prüfungsgarten“.

Ein weiteres großes Dankeschön gilt Prüfungsleiter und Jagdleiter Walter Angermann für die Organisation und zur Verfügungstellung des Prüfungsreviers „Genossenschaftsjagd Nußdorf“ und der Wildstücke, sowie den Leistungsrichtern und Anwärtern, die zum Gelingen beigetragen haben.

Weidmannsheil
Andreas Angermann