Hauptversammlung


Erfolgreiche Pirsch

Erfolgreiche Pirsch auf den beim 125 Jahr Jubiläum gespendeten Rehbock-Abschusses von der Firma Mosi Hunting.

Am 2 August konnte der Gewinner des Rehbock-Abschusses, Herr Max Höhn, erfolgreich zum Schuß gebracht werden. Ein kräftiges Weidmanns Heil dem Schützen! Dem Geschäftsführer der Firma Mosi Hunting, Herrn Andreas Mosbacher, möchte ich im Namen des Klub Dachsbracke sehr herzlich für seine Unterstützung danken.

Wmh Harald Heil
Obmann Klub Dachsbracke.


Neue Landesleitung für die Landesgruppe Tirol

Nachdem Landesleiter Reinhard Wille sein Amt zurückgelegt hat und sein Stellvertreter Herbert Geisler seines zur Verfügung stellte, konnten mit Andreas Koidl und Walter Angermann zwei erfahrene Dachsbrackenführer für diese Positionen gewonnen werden. Den beiden ausgeschiedenen Funktionären sei an dieser Stelle ein großes Dankeschön gesagt. Der Klubvorstand wünscht ihnen viel Freude mit der gewonnen Freizeit und wünscht für die Zukunft viel Glück und Gesundheit.

Landesleiter Andreas Koidl

Ich bin 65 Jahre alt und war von Beruf Landwirt und 12 Jahre Bürgermeister der Gemeinde Aurach.

Seit 1984 bin ich Mitglied im Klub Dachsbracke. Seit mehreren Jahren Fachbeirat, und Rechnungsprüfer. Zusätzlich stehe ich dem Klub seit 2006 als Leistungsrichter zur Verfügung. Seit Gründung der Nachsuchenstation Kitzbühel bin ich mit meinen Dachsbracken aktives Mitglied. Meine große Leidenschaft ist das Brackieren auf den Hasen. Unter dem Zwingernamen „vom Prieselboden“ bin ich auch als Züchter für unsere Rasse tätig. Derzeit führe ich „Waldi vom Omesberg“, der mich immer wieder wunderbare Brackade erleben lässt. Mein Sohn Andreas konnte mit seiner „Laika von der Stockerwand“ im vergangenen Jahr ebenfalls seine erste Prüfung ablegen.

Ich freue mich, gemeinsam mit meinem Stellvertreter, auf die neue Aufgabe im Sinne unserer Hunderasse und eine gute Gemeinschaft in der Landesgruppe Tirol. Ich bedanke mich im Voraus für euer Vertrauen und stehe euch für Anliegen gerne zur Verfügung.

Vielen Dank für euer Vertrauen,
Andreas Koidl

Landesleiter Stellvertreter Walter Angermann

Geprägt durch meinen Vater, Dachsbrackenführer, Leistungsrichter und Züchter, wurde ich im Jahr 2001 mit meiner ersten Hündin „Hanka von der Schloßherrnalm“ Mitglied im Klub Dachsbracke. Hanka bescherte mir viele erfolgreiche Nachsuchen und ich gründete die Zucht mit dem Zwingernamen „von Hinterwinkel“. Seit mehr als 10 Jahren darf ich den Klub auch bei verschiedenen Prüfungen unterstützen und durfte einige Gebrauchsprüfungen als Prüfungsleiter organisieren. Ich bin mittlerweile 50 Jahre alt, bin Jagdleiter der Genossenschaftsjagd Nußdorf, Rehwildreferent des Bezirkes Osttirol im Tiroler Jägerverband und Bezirksjägermeister Stellvertreter.

Eine besondere Freude macht mir, dass ich meine Leidenschaft für die Dachsbracke bereits an meine Tochter Anna weitergeben durfte, die im letzten Herbst ihre erste Gebrauchsprüfung mit „Elsa von der Hochasteralm“ mit einer sehr guten Leistung ablegen konnte. Derzeit führe ich die Hündin „Bessi von der Sonnseit“, mit der ich neben vielen jagdlichen Erfolgen auch auf Ausstellungen im In.- und Ausland ausgezeichnete Ergebnisse erreichen konnte.

Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und viele gute Treffen mit Dachsbrackenfreunden.

Walter Angermann


Neue Kassenführung ab April 2023

Mit 6. April wurde die Kassenführung des Klubs offiziell von der Familie Wille an Sabine Erhart übergeben. Der Vorstand bedankt sich auf diesem Wege noch einmal bei Magdalena und Reinhard Wille für die jahrelange, verlässliche und vorbildliche Kassenführung sowie den Vertrieb der Shopartikel. Wir wünschen für die Zukunft alles Gute, viel Glück und Gesundheit.

Der Vorstand des Klub Dachsbracke freut sich mit Sabine Erhart die erste Dame im Vorstand des Klub Dachsbracke begrüßen zu dürfen. Mit folgenden Zeilen wird sich die neue Kassierin kurz vorstellen:

Mein Name ist Sabine Erhart, ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Aufgewachsen bin ich in Thiersee/Tirol.

Der Wald, das Wild und die Jagdhunde waren seit frühster Kindheit stets meine Begleiter. Die Jagd und die Natur sowie das Hundewesen, in all ihren Facetten, zu jeder Jahreszeit, sind für mich nicht nur ein Hobby sondern eine Lebenseinstellung.

Beruflich bin ich seit über 20ig Jahren Selbständig und leidenschaftliche Gastwirtin. Im Sommer bewirtschafte ich meinen Berggasthof auf der Ackernalm im Thierseetal.

Im Winter widme ich mich meiner großen Leidenschaft, der Rotwildfütterung und verbringe gerne die Zeit in der Natur mit Wildtierfotografie, Schi- und Bergtouren, wo mich immer mein Dachsbrackenrüde Valentin vom Almfrieden begleitet.

Wir wünschen Sabine für ihre herausfordernde Aufgabe alles Gute und bitten alle Mitglieder ab sofort alle Fragen und Anregungen, welche die Kasse betreffen direkt an Sabine zu richten.

Kassierin Sabine Erhart
erhart-sabine@gmx.at
+43 664 5254557


Ehrung für 50ig jährige Mitgliedschaft

Im Rahmen der 572. Gebrauchsprüfung in Nußdorf-Debant konnte an Meisterführer Franz Jeller eine Ehrenurkunde für 50ig jährige Mitgliedschaft im Klub Dachsbracke überreicht werden. Landesleiter Reinhard Wille betonte in seinen Grußworten die Besonderheit einer derart langen und aktiven Mitgliedschaft.

Bereits im Jahr 1970 wurde Franz Jeller Mitglied im Klub Dachsbracke. Als ausgezeichneter Hundeführer wurde er zum Meisterführer und steht dem Klub seit Jahrzehnten als Leistungsrichter zur Verfügung. Sein Zwingername „von der Grünalm“ ist weithin bekannt, seine Leidenschaft war immer die Brackade auf Hase, aber auch in der Schweißarbeit konnte er viele gute Erfolge verzeichnen. Franz ist in seinem stolzen Alter von 91 Jahren nach wie vor aktiver Jäger und sein Interesse am Jagdhundewesen ist ungebrochen. Der Klub Dachsbracke bedankt sich auf diesem Wege noch einmal für die geleistete Arbeit zum Wohle der Alpenländischen Dachsbracke und wünscht Franz alles Gute, viel Glück und Gesundheit.


Vorstandssitzung Oktober 2022

Am Samstag den 08. Oktober traf sich der Vorstand des Klub Dachsbracke zu einer Vorstandssitzung im schönen Salzburger Land. Begrüßt wurden wir vom Hausherren LL Johann Fercher. Der Vorstand war fast komplett, lediglich der Kassier musste sich entschuldigen. Somit war die Beschlussfähigkeit gegeben.

Es wurden die Berichte von den einzelnen Referaten vorgetragen und besprochen.

Weiters wurde das 125-Jahr-Jubiläum in Mariazell nachbesprochen und ein Resümee über die Kosten gezogen. Ein großes Dankeschön an die Organisatoren und Helfer, aber auch an die zahlreichen Gäste, die mit uns gefeiert haben. Was zu dieser schönen Feier noch speziell erwähnt gehört, dass es etliche tolle Presseberichte dazu gab. Die für unsere geliebte Rassen eine sehr wertvolle Werbung darstellt.

Es gab noch eine Vorschau auf die Prüfungssaison von 2022/2023 und auch allgemein anstehende Sachen wurden besprochen.

Zu guter Letzt durften wir noch eine Ehrentafel gesponsert vom ÖJGV einschießen.

Suchen Heil!
Tobias Schneider


Überreichung 25 jährige Klubmitgliedschaft an Ofö. Ing. Andreas Glock

Im Zuge einer forstlichen Exkursion bei der Metternich’schen Forstverwaltung im Revier Manhartsberg konnte an Herrn Ofö. Ing. Andreas Glock das Goldene Klubabzeichen für die 25-jährige Klubmitgliedschaft überreicht werden.

Zur Person:

Andreas Glock ist dem Klub Dachsbracke im Jahr 1993 beigetreten, als er seine erste Hündin „Fella von der Moosrauth“, geworfen am 5.5.1993, zu sich nach Hause geholt hat. Mit Fella nahm Ofö. Glock an der 377. GP am 24.11.1995 in Hirschwang teil, und erreichte mit ihr einen 3.Preis mit 161 Punkten, FW: sehr gut. Das Gespann konnte ca. 100 erfolgreiche Nachsuchen absolvieren!

Im Jahr 1998 legte er erfolgreich die Leistungsrichterprüfung ab, und war ab diesem Zeitpunkt bei den Prüfungen stets dabei.

Im September 2003 war die Freude groß, erneut kam eine Hündin namens „Rona vom Compedal“, geworfen am 19.9.2003, ins Hause Glock. Leider verstarb diese bereits in der 10. Woche, da Epilepsie diagnostiziert wurde.

In eigener Sache:

Seine dritte Hündin „Quilli vom Spangelgraben“ WD: 5.11.2003, durfte ich als dazumal noch Forstadjunkt, kennenlernen. Ich darf erwähnen, dass ich zu diesem Zeitpunkt keinerlei Erfahrung mit Hunden, und schon gar nicht mit Dachsbracken hatte, und dass ich erst ein paar Jahre später ebenso dem Klub beitreten würde. Das war alles in weiter Ferne.

Andreas hat mir während der Adjunktenzeit die Arbeit mit der Dachsbracke nicht nur gezeigt, sondern ich konnte miterleben, wie es ist, einen treuen Begleiter an seiner Seite zu haben, und das den ganzen Tag über. Er war und ist ein Perfektionist auf diesem Gebiet. Sein umfangreiches jagdliches und kynologisches Wissen, sein Gespür, seine Geduld undseine Erfahrung mit den Dachsbracken, wie auch die notwendige Zeit und die perfekte Einsatzmöglichkeit in den zahlreichen, von ihm zu betreuenden Revieren, möchte ich an dieser Stelle erwähnen.

Dass dies keine leeren Worte sind, hat das Gespann des Öfteren bewiesen:

2 Gebrauchsprüfungen in Hirschwang an der Rax:
449.GP am 29.Oktober 2005: 1.Preis mit 250 Punkten; FW: Vorzüglich
455.GP am 20.Oktober 2006: 1.Preis mit 318 Punkten (!!) mit vorzüglicher Riemenarbeit, vorzüglicher Hatz&Bail und sehr gutem Totverweisen

Österreichischer Jagdhundeprüfungssieger verliehen im März 2007

„Quilli vom Spangelgraben“ mit den Rufnamen „Mona“ absolvierte ca. 130 erfolgreiche Nachsuchen. Dabei waren auch Fährten mit einer Stehzeit von mehr als 48 Stunden und mehreren Kilometern Länge.

Die züchterische Seite:

Quilli vom Spangelgraben hatte 2 Würfe, in Summe 13 Welpen (7 R/6 H) in den Jahren 2006 und 2008. Als jetziger Landesleiter darf ich die wertvolle Arbeit des Züchters für den Klub erwähnen. Von den 13 Welpen sind 7 in NÖ, 2 in der Steiermark und je 1 in OÖ und Tirol geblieben, was in weiterer Folge einen Aufschwung unserer Landesgruppe bedeutete!

Als die Welpen aus dem 1. Wurf Ende Mai 2006 da waren, bekam ich völlig überraschend einen Anruf von Andreas, der mich gefragt hat, ob ich nicht einen Welpen haben möchte, es sind noch Rüden zu vergeben. Recht lange zögerte ich nicht. Im Juli 2006 besuchte ich den Wurf, und Andreas wies mir „Rokko vom Matzenerwald“ zu. Da ich keinerlei Vorkenntnisse oder Ansprüche an den Welpen hatte, ich mich auf Andreas voll und ganz verlassen habe, war ab diesem Tag für mehr als 14 Jahre, Rokko mein Begleiter. Mir ist folgender Satz von Andi in Erinnerung geblieben:

„Schau, dass du den Rüden mit spätestens einem halben Jahr im Griff hast, sonst wird´s öha! Der braucht einen konsequenten Partner und viel Arbeit.“ Nach ein paar Wochen wusste ich erst, was damit gemeint war. ☺

An dieser Stelle möchte ich mich bei Ofö. Andreas Glock sehr herzlich bedanken. Er war derjenige, der mich motiviert und überzeugt hat, ein Dachsbrackenführer zu werden.

Nach dem traurigen Verlust von „Mona“ folgte eine VÄ Hündin „Dora von der Hochasteralm“, geworfen am 24.7.2013. Mit Dora absolvierte er die 522. GP am 24.-25.10.2015 in Altenmarkt/Yspertal. Das Gespann erreichte mit 191 Punkten einen 2.Preis, FW: ungenügend

Dora konnte bis dato ca. 80 erfolgreiche Nachsuchen absolvieren.

Für das erfolgreiche Führen von 3 verschiedenen Dachsbracken auf Gebrauchsprüfungen erhielt Ofö.Glock das Hundeführerdiplom im Jahr 2016.

Im Namen des Klub Dachsbracke darf ich mich für die Treue und Verbundenheit zu unserer einzigartigen Jagdhunderasse bedanken.

Weidmannsheil & Weidmannsdank Andreas!
Thomas Rupp


Sebastian Altmann – neuer Landesleiter in Oberösterreich

Liebe Klubmitglieder!

Bei der Vorstandssitzung am 03. Juni 2021 in Niklasdorf gaben der Landesleiter von Oberösterreich Josef Pfarl und sein Stellvertreter Josef Atschreiter ihren Rücktritt bekannt. Der Klub Dachsbracke bedankt sich bei den scheidenden Funktionären für ihre langjährige Tätigkeit und ihren Einsatz für unsere Dachsbracken. Auch wenn ihr beide jetzt in der verdienten Funktionärs-Pension seid, so hofft der Klub dennoch, dass ihr weiterhin eure Funktionen als Leistungsrichter und Formwertrichter wahrnehmen werdet.

Weidmannsdank nochmals den beiden „Seppls“ aus Oberösterreich.

Auf der Suche nach einem neuen Landesleiter wurde der Klub Dachsbracke sofort fündig. Mit dem jungen, engagierten Büchsenmacher Sebastian Altmann aus Grünau im Almtal darf der Klub Dachsbracke den neuen Landesleiter von Oberösterreich vorstellen.

Lieber Sebastian, der Klub gratuliert dir zu deinem Ehrenamt als neuer Landesleiter von Oberösterreich und wünscht dir alles Gute. Der Vorstand ist überzeugt, dass du diese Funktion mit bestem Wissen und Gewissen ausüben wirst.

Der Vorstand und Ausschuss sichern dir die volle Unterstützung bei deiner Tätigkeit zu.

Weidmannsheil
Obmann Harald Heil

Kontaktdaten:
Sebastian Altmann, Landesleiter Oberösterreich
Schindlbach 15, 4645 Grünau im Almtal
Tel.: 0660/4825014
E-Mail: waffenstube@almtal.at


Nachruf Ökonomierat Hans Zernatto 1929-2020

Hans Zernatto war seit 1947 Mitglied unseres Klubs, wurde 1956 zum Leistungsrichter und vier Jahre später zum Formwertrichter ernannt. Viele Jahre brachte er sein Wissen im Klub Dachsbracke als Fachbeirat ein. Als im Dezember 1986 Klubobmann Dr. Otto Zernatto starb, wurde sein Stellvertreter Dr. Spinner interimistisch Obmann und Hansl sein Stellvertreter, dies wurde dann bei der Hauptversammlung 1990 per Wahl bestätigt. Diese Funktion übte er bis zum Jahre 2000 aus . In diesem Jahr erhielt er auch die Ehrung für 50 jährige Mitgliedschaft und es wurde ihm zusammen mit Dr. Hermann Spinner die Ehrenmitgliedschaft für Verdienste um die alpenländische Dachsbracke verliehen.

Als exzellenter Hundeführer erreichte er unter anderem den Silbernen Bruch mit Otti vom Koasaberg im Jahre 1992.

Aus seinem Zwinger „von Hirschbrunn Treffen“ stammten Welpen mit bester Veranlagung.

Ich hatte das Glück, Hansl schon in den frühen Jahren meiner Mitgliedschaft im Klub als, ich möchte fast sagen „väterlichen“ Freund kennenzulernen. Man konnte viel von ihm lernen, er konnte auch von Herzen draufloswettern, wenn ihm etwas nicht passte. Ich erinnere mich an eine Situation bei einer Gebrauchsprüfung in Deutschland, als ein Richter den Hundeführer aufforderte, seinen Hund an einem Platz in der prallen Sonne abzulegen. Dem zunächst ruhig liegenden Hund wurde es nach ein paar Minuten zu heiß, er stand auf und legte sich dann ein paar Meter weiter im Schatten nieder. „Platz verlassen! Durchgefallen!“ war der kurze Kommentar. Da lernte der noch etwas unerfahrene Richter den Hansl aber richtig kennen, der ihm schlicht erklärte, dass der Hund wesentlich gescheiter sei als er. Oft erzählte er, wie er einem Junghund in der Schweißarbeit einübte, indem er selbst auf allen Vieren, seine Nase am Boden und den Hund neben sich, ein Kalb suchte, das etwa 100m weiter verendet lag.

Unvergesslich sind die Geschichten, die er auf den Fahrten zu den Sitzungen erzählte. Es war seine Art, etwa bei Bestellungen von Funktionären immer zunächst zur Vorsicht zu mahnen. Auf die meisten Vorschläge reagierte er zunächst skeptisch: „Woos, deeer? Aufpassn! Vuasicht !“ Doch nach der Bestellung war das vergessen und er ließ dem neuen Klubfunktionär seine Unterstützung zukommen wo immer es ging.

Am 30. Juli 2020 hat Hansl Zernatto diese Welt verlassen. Eine Abordnung des Klubs verabschiedete sich am 4.August in Treffen von einem hochverdiente Klubfunktionär, einem ausgezeichneten Hundefachmann und einem guten Freund.

Weidmannsruh!
Peter Mattersberger