Übungstag


Schweißhunde Übungstag Wien/Nö/Bgld. 2018 in Seitenstetten

Bei diesem Schweißhunde Übungstag am 18.8.2018 bestand die Herausforderung darin, für vier zur Gebrauchsprüfung anstehende, ein zur Schweißsonderprüfung des ÖJGV gemeldetes und für 12 Junghundegespanne im Alter zwischen 4 und 16 Monaten, ein effizientes Praxisprogramm am Vormittag zu bieten. Nach dem Mittagessen wurde für 32 Teilnehmer ein Vortrag des Nachsuche-Experten Peter Niethammer aus dem Schwarzwald angesetzt, der an die 180 Nachsuchen pro Jahr durchführt. Er führt eine österreichische Dachsbracke, den Rüden Donar vom Schrattenbach ÖHZB 8534 genannt „Don“ und einen Hannoveraner Schweißhund.

Vorbereitungen für den Übungstag

Bereits am Freitag legten Übungs- und Landesleiter Fö Ing. Thomas Rupp, der Gastgeber OFö Ing. Thomas Handsteiner, Hans Reisenbauer, Welpenreferent Robert Solarzyk und ich paarweise insgesamt vier in zwei Etagen einer Forststraße angelegte Rehwild-, sowie eine Rotwildfährte in Längen von je ca. 500m. So konnten die Richter (zusätzlich Dr. Urak) und die Gespanne am nächsten Tag parallel durch Kundige begleitet werden, ohne weite Fahrtstrecken zurücklegen und Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. Die Fährten führten durch Nadelwald, dicht bewachsenes Gelände bergauf und bergab, zum Teil bewusst durch Rehwildeinstände und Hasenbesatz.

Der Praxisteil des Übungstages

Die Hunde wurden vorbildlich am Anschuss abgelegt, sie beobachteten interessiert die Untersuchung durch den Hundeführer, fielen die Fährte einmal zu schnell, sonst konzentriert und langsam an und folgten dieser trotz der hohen Temperaturen und der seit Wochen herrschenden Trockenheit problemlos bis zu den Winkeln. Das Überschießen derselben durch zwei Hunde wurde von den Führern nicht erkannt. Nach Abruf, Abtragen und neuem Ansetzen arbeiteten die Hunde spurtreu. Verleitfährten wurden sonst nur kurz angenommen. Ein Gespann hatte – weil Übungstag – das Glück, dass neben der Fährte ein Reh hoch wurde. Nach längerem Ablegen und etwas Nachhilfe durch den instruierten Hundeführer nahm der Hund die Kunstfährte wieder an und fand, wie alle anderen, das Stück.

Die Leistungsrichter konnten den Prüfungskandidaten gute Tipps zur Verbesserung der Spurtreue, des Spurwillens, dem Erkennen des Abkommens von der Fährte, zum Rückruf zu dieser und zum Verhalten bei hoch werdendem gesundem Wild geben. Selbstverständlich kam das Lob für gute Arbeit nicht zu kurz.

Während diese Fährten gearbeitet wurden, wies Peter Niethammer die JunghundeführerInnen zunächst theoretisch in die Arbeit an der Schweißfährte ein. Die Vorbereitung des jungen Jagdhundes durch spielerische Schleppen mit allem Wild zum Kennenlernen, Gehorsam und ruhiges Bearbeiten des Anschusses wurden thematisiert. Anschließend ließ er die Teilnehmer sechs kurze Fährten treten, ihre Hunde am Anschuss ablegen, diesen ausgiebig selbst und dann durch die Hunde untersuchen, bevor die kurze Arbeit des jeweiligen Gespannes fachlich kommentiert wurde.

Pünktlich um 12:30h waren alle Teilnehmer zum Fototermin im Meierei-Garten des Stiftes Seitenstetten eingerückt. Hunde und deren Führer hielten hierfür, anders als sonst, vermutlich wegen der Mittagsmüdigkeit perfekt still. Auch die Oberösterreichischen Kameraden Landesleiter Sepp Pfarl und RI Josef Atschreiter gesellten sich jetzt zu uns.

Wir wurden unter dem Schatten spendenden, wuchtigen Holzgestühl des Meiereihofes mit einem vorzüglichen, wohlfeilen Catering mit durstlöschendem Birnen- und Apfelsaft aus dem Mostviertel empfangen. Die Hunde wurden dort versorgt und konnten ausruhen.

Die Vorträge am Nachmittag

Peter Niethammer stellte nach der Pause seine behördlich anerkannte Nachsuchestation im Schwarzwald vor. Diese rechtliche Stellung erlaubt es ihm, revierübergreifende Nachsuchen ohne ständige Einholung der Genehmigung durch die einzelnen Jagdpächter durch zu führen. Ausrüstung, Praxiswissen und Zusammenspiel zwischen Hund und Führer kamen ebenso zur Sprache wie die Schattenseiten der Arbeit, zB. schwer geschlagene und getötete Hunde.

Derzeit besteht die Nachsuchestation aus 5 Hundeführern mit insgesamt 12 Hunden. Folgende Hunderassen sind im Einsatz:

  • 1 Schwarzwildbracke (Slovenky Kopov)
  • 1 Westsibirische Laika
  • 2 Brandlbracken
  • 2 Hannoveraner Schweißhunde
  • 3 Bayerische Gebirgsschweißhunde
  • 3 Alpenländische Dachsbracken

Nachsuchen mit mehreren Hunden bis zu 16 km sind keine Seltenheit. Besonders hob der Referent hervor, dass es bei vielen Schützen an Praxiswissen im Erkennen der Schusszeichen und damit am Verlauf der Nachsuche mangelt. Vertreten der Fährte, Erstsuche mit 2-3 ungeeigneten Hunden und Anruf beim Spezialisten erst nach ein bis zwei Tagen sind die häufigsten Fehler, die eine erfolgreiche Nachsuche verhindern und Tierleid verursachen.

Auf allgemeinen Wunsch referierte Peter Niethammer trotz der bevorstehenden Rückreise von 1100km auch noch über die „Ausbildung vom Welpen zum Nachsuchehund“. Hoffen wir, dass er sein Vorhaben, sein Praxiswissen nieder zu schreiben und zu veröffentlichen, trotz seiner vielen Einsätze umsetzt.

Großer Dank für die Bereitstellung der Infrastruktur des Stiftes Seitenstetten (Meiereihof, Unterkünfte, Revier und Bestellung der Verpflegung) gebührt einmal mehr Herrn OFö Ing. Thomas Handsteiner. Ohne seinen Einsatz könnte der Schweißhunde Übungstag nicht in dieser Form und nicht derart zentral erreichbar abgehalten werden!

Angereichert mit derart viel neuer Information traten wir gegen 16:30h in alle Richtungen die Heimfahrt an.

„Vergelts Gott“ und Suchenheil den Organisatoren und dem Referenten!

Dr. Hanno Zanier


Übungstag der Landesgruppe Kärnten am 26. Mai 2018

Bei wolkenlosem Frühsommerwetter wurde am 26. Mai der erste Übungstag der Landesgruppe Kärnten abgehalten.

Nach dem Treffpunkt am Afritzer See fuhren alle Teilnehmer gemeinsam zur Boxrogger Hütte, wo sie vom Hüttenbesitzer, vom Leistungsrichter Heimo Scherzer und seiner Gattin Andrea empfangen wurden.

Nach der Begrüßung durch Landesleiter Bruno Sabitzer verkündete der Landesleiter Stellvertreter den Tagesablauf und die Einteilung der Richter. Da die Prüfungsordnung einen wichtigen Teil für das Antreten zur Gebrauchsprüfung darstellt, wurde diese von Leistungsrichter Adolf Pichlkastner verlesen und den Hundeführern näher gebracht. Anschließend erklärte Alfred Rieder das Brackieren sowie die Einarbeitung der Dachsbracke auf diese Jagdart.

Das Ablegen und Verhalten auf Schuss wurde gemeinsam geübt, wobei bei manchen Hunden noch etwas Übung erforderlich ist.
Danach wurde von jedem Hund eine Hasenschleppe gearbeitet, diese wurde von allen Junghunden mit großer Passion gemeistert.

Zum Abschluss des Übungstages konnte noch jeder Hundeführer mit seiner Dachsbracke eine Schweißfährte ausarbeiten, die bereits am Vortag gelegt wurden.

Da es nach der Schweißarbeit bereits Nachmittag war und sich bei Richtern und Hundeführern schon Hunger- und Durstgefühle bemerkbar machten, wurden diese mit gegrillten Köstlichkeiten und Getränken aus dem Brunnentrog gestillt. Nach einem gemütlichen Beisammensein und mancher Dachsbracken Anekdote ging der erste Übungstag der Landesgruppe Kärnten zu Ende.

Folgende Richter und Helfer haben sich am Übungstag beteiligt: Bruno Sabitzer, Alfred Rieder, Adolf Pichlkastner, Leo Kogler, Heimo Scherzer, Rudolf Hofer, Heimo Rauter.

Ein besonderer Dank gilt auch allen Helferinnen, die für die Bewirtung der Beteiligten sorgten.

Bracken Heil
H. Rauter


Übungstag der Landesgruppe Salzburg am 20. und 21. Juli 2018 in Altenmarkt im Pongau

Am 21. Juli führten wir für unsere Hundeführer, die im Herbst zur Gebrauchsprüfung antreten, einen Übungstag durch. Ziel der Veranstaltung ist es, den Hundeführern zu zeigen, wie und was geprüft wird, damit sie sich bis zum Spätherbst mit ihren Hunden gut vorbereiten können.

Es wurden am Vortag vier Schweißfährten von ca. 400 m getreten.

Die Reviere stellten uns die Gemeindejagd Gschwendtberg-Altenmarkt, mit Jagdleiter Martin Steffner und ihren Pächtern zur Verfügung, wofür wir uns noch einmal recht herzlich bedanken möchten.

Standquartier war die Jausenstation Habersatt der Fam. Steffner, wo wir uns am Samstag um 8:00 Uhr trafen. Nach kurzer Begrüßung und Erleuterung des Übungsverlaufs brachen wir in zwei Gruppen in die Reviere auf. Die Fährtenarbeit war trotz des trockenen Wetters und der schwierigen Bodenverhältnisse (viele Heidelbeerstauden) überraschend gut verlaufen. Danach wurde noch Ablegen mit Schuss geübt, sowie Revierführigkeit.

Zum Schluss wurden die Leistungen in der Jausenstation Habersatt, bei guter Verpflegung, besprochen. Es wurden auch noch etliche Fragen zur Prüfungsordnung diskutiert.

Herzlichen Dank den Organisatoren, den Richtern, sowie den Hundeführern für ihren Einsatz und ihre Ausdauer!

Weidmannsheil,
Hans Fercher
Landesleiter Salzburg


Sonderübungstag der Landesgruppe Wien/NÖ/Bgld. am 26.05.2018 in der Buckligen Welt

Die Landesgruppe Wien/NÖ/Bgld. nahm die Einladung von Hans Reisenbauer gerne an, am 26.5.18 mit drei GP-Anwärtern und einem SSP-Gespann, je 24 Stunden alte, 1000m lange Kunstfährten mit 0,1 l Schweiß zu arbeiten.

Hans Reisenbauer, Stefan Rauchbauer, Thomas Rupp und Georg Urak unterstützten die Gespanne als Leistungsrichter mit Tipps und Korrekturen. Alle vier Hunde arbeiteten zügig und konzentriert bis zum markierten Wundbett, fanden die Stücke und verwiesen sie. Die Verteidigung wurde kurz getestet und bei den drei Junghunden das Verhalten auf Schuss geprüft.

Die Besprechung der einzelnen Arbeiten mit Erfahrungsaustausch fand bei einem Schüsseltrieb dort statt, wo die Bucklige Welt sich aufrichtet und den Himmel berührt!

Die Teilnehmer bedanken sich mit einem „Suchenheil!“ bei den Fährtenlegern, Richtern und den Organisatoren Hans Reisenbauer und Thomas Rupp.

Weidmannsheil
Dr. Hanno Zanier

 


Übungstag der Landesgruppe Steiermark am 05.05.2018 in Mariazell

Am 05. Mai fand zum wiederholten Male ein Übungstag der Landesgruppe Steiermark statt. Ziel dieser Veranstaltung war es, junge Hundeführer bei der Ausbildung ihrer Jagdgefährten zu unterstützen, sowie den Prüfungsgespannen für die kommende Gebrauchsprüfung im Herbst die Möglichkeit zum Üben zu geben.

Die Übungsreviere wurden von Obmann MF Harald Heil und Ausbildungsreferent Franz Höhn zur Verfügung gestellt, welchen auch die Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung mit Unterstützung von Landesleiterstv. Karl Maierhofer zu verdanken ist.

Es wurden am Vortag 4 Schweißfährten a‘ 500m getreten und eine zusätzliche am Morgen darauf.

Nachdem alle Teilnehmer am vereinbarten Treffpunkt versammelt waren, wurde von Obmann Harald Heil nach einer kurzen Begrüßung der geplante Tagesverlauf erläutert. Dieser Rahmen eignete sich auch gut, unserem Formwertrichter und langjährigem Mitglied Gert Dobrovolny nachträglich eine Ehrung für seine zahlreichen Verdienste und Bemühungen für den Klub Dachsbracke zu überreichen. Danach wurde noch ein Gruppenfoto geschossen und als die zwei Partien in die Reviere aufbrechen wollten, begann es wie aus Kübeln zu schütten. Um den Schauern zu entgehen, versammelten sich die Gruppen in Gasthaus und Jagdhütte, wo dafür ein reger Austausch stattfinden konnte.

Trotzdem meinte es das Wetter gut mit uns und nach einiger Wartezeit konnte in die Reviere aufgebrochen werden.

Die Fährtenarbeit war etwas durchwachsen, obwohl ein Gespann sogar eine Kontrollsuche sehr erfolgreich bestreiten konnte.

Den jungen Hunden wurden Schleppen gelegt, welche diese sehr eifrig und mit Begeisterung ausarbeiteten. Kaum vorzustellen, dass diese Hunde eine spätere Wundfährte oder Prüfung nicht mit Bravour meistern werden.

Im Rahmen dieser Veranstaltung konnten auch etliche Fragen zu Prüfungsordnung sowie zum Abrichten der Hunde erörtert werden. Zudem konnte durch Formwertrichterin Frau Andrea Prenner den Anwesenden ein Überblick über den Ablauf der Formbewertung und die oft vernachlässigte Vorbereitung der Hunde darauf gegeben werden.

Den Abschluss bildete die gemeinsame Verpflegung im Gasthaus Schmiedberger, wo noch das eine oder andere Thema besprochen werden konnte.

Herzlichen Dank den Organisatoren sowie den Teilnehmern für ihr Engagement und ihre Ausdauer!

Brackenheil!
Georg Hubmer


Übungstag der Landesgruppe Salzburg am 26.08.2017 in St. Johann im Pongau

Für unsere beiden Hundeführer, die im Herbst mit ihren Hunden zur Gebrauchsprüfung antreten werden, führten wir am Samstag, den 26.08.2017 in St. Johann im Pongau am Hahnbaum einen Übungstag durch.

Freitagabend wurden zwei künstliche Rotwildfährten getreten. Der Samstag begann um 8 Uhr mit dem Ausarbeiten der Schweißfährten, danach wurden das Ablegen mit Schussabgabe und die Gehorsamsfächer geübt.
Erfreulicherweise konnten sehr ansprechende Ergebnisse erzielt werden, die danach im Gasthaus Hahnbaum besprochen wurden. Es folgte ein gemütliches Beisammensein.

Mein besonderer Dank gilt den Revierpächtern Jagdleiter OFÖ Johann Rainer und Peter Rohrmoser; sie stellten uns die Reviere für diesen erfolgreichen Übungstag zur Verfügung.

Weidmannsheil,
Hans Fercher
Landesleiter Salzburg


Übungstag der Landesgruppe Tirol am 12.08.2017 in Wenns

Am 12.08. trafen sich in Wenns in Tirol interessierte Dachsbracken Führer mit ihren Hunden.

Die Teilnehmer wurden über Prüfungsdetails und deren Ablauf bestens aufgeklärt. Im Anschluss ging es ins Revier und den Hundeführern wurde noch Wichtiges in der Praxis erklärt, bevor es an die Ausarbeitung der Rotwild Fährten ging. Alle 3 Gespanne konnten die Übungsfährten tadellos und zügig mit ihren Hunden meistern.

Es war wieder einmal ein gelungener Übungstag, der vom Klub Dachsbracke organisiert wurde. Großer Dank gilt unserem Landesleiter Herbert Geißler für die gute Organisation.

Weidmannsheil,
Sabine Erhart


Übungstag der Landesgruppe Wien/NÖ/Bgld. am 19.08.2017 in Seitenstetten

Der heurige Übungstag der Landesgruppe NÖ/W/B fand am 19. August 2017 für unsere Mitglieder statt. Dankenswerterweise durfte dieser wie im Vorjahr in den Revieren des Stiftes Seitenstetten abgehalten werden, wo auch im kommenden Jahr die Vorprüfung zur Lauten Jagd durchgeführt werden wird.

Die Reviere weisen allesamt einen sehr hohen Hasenbesatz auf; öffentliche, starkfrequentierte Straßen sind in weiter Ferne, so machte es richtig Freude, unsere Vierbeiner zur Lauten Jagd zu schnallen.
Der Organisator des Übungstages Fö. Ing. Thomas Rupp konnte trotz nasser und windiger Witterung 15 Hundeführer begrüßen. Auch an unserer Hunderasse interessierte Jäger nahmen teil. Des Weiteren konnten unser neu gewählter Obmann MF Harald Heil und der neue Ausbildungsreferent Franz Höhn sowie der Landesleiter von Oberösterreich Sepp Pfarl begrüßt werden.
Die acht ca. 500m langen Übungsfährten für die Schweißarbeit wurden am Vortag bei noch sehr trockener Witterung gelegt. Diese Fährten wurden für die Hundeführer, die zur Gebrauchsprüfung im Herbst angemeldet sind, vorbereitet.

Am Morgen beschäftigten wir uns bei regnerisch-kühlem Wetter mit dem Arbeiten der Schweißfährten. Sehr zur Freude der anwesenden Leistungsrichter konnten durchaus ansehnliche Leistungen beobachtet werden.
Die drei Junghunde im Alter von ca. 16 Wochen konnten eine Schleppe vom Schwarzwild ausarbeiten, die kurz vorher die Hundeführer gelegt haben.

Da leider der Regen immer stärker einsetzte, mussten wir nach der Schweißarbeit in das Stift Seitenstetten zurückkehren. In der Birnenstube des Stiftes wurde die Prüfungsordnung besprochen bzw. wurden allfällige Fragen diskutiert.

Unser Obmann Harald Heil überreichte Hundeführer Karl Braunsteiner zur 40 jährigen Klubmitgliedschaft eine Urkunde. Weidmannsdank an Karl Braunsteiner, der keine Veranstaltung mit seinen Dachsbracken in der Vergangenheit ausgelassen hat, für die jahrzehntelange, sehr wertvolle Klubarbeit.

Die Landesleitung bedankt sich recht herzlich bei Herrn Oberförster Ing. Thomas Handsteiner für die Bereitstellung der Reviere, das Organisieren der Verpflegung und seine professionelle Mitarbeit.

Ein Dank an alle Mitwirkenden.

Brackenheil
Fö. Ing. Thomas Rupp