Berichte


Vorprüfung zur lauten Jagd am 10.1 und 12.1.2023 im Zillertal und in der Kelchsau Tirol

Die Landesgruppe Tirol konnte heuer die Vorprüfung zur lauten Jagd an zwei Orten abhalten.

Am 10.1. war im Zillertal nur eine Dachsbracke zu prüfen. Die Bedingungen waren sehr schwierig für die junge unerfahrene Hündin. Sie konnte aber doch noch einen Hasen heben und die Prüfung positiv abschließen. Die Prüfung wurde von unserem Leistungsrichter Herbert Geisler bestens organisiert.

In der Kelchsau traten am 12.1. zwei Gespanne zur Prüfung an. Die Bedingungen waren an diesem Tag bei feuchtem Boden sehr gut. So konnten die beiden recht erfahrenen Dachsbracken gute Brackaden zeigen. Organisiert wurde die Prüfung in der Heimatgemeinde von unserem erfahrenen Bezirksjägermeister und Leistungsrichter Hans Embacher in bewährter Weise .Als Prüfungsleiter fungierte Herbert Geisler, Leistungsrichter waren Hans Embacher , Koidl Andreas und Leistungsrichteranwärter Johannes Nagiller.


Vorprüfung zur lauten Jagd am 21.1.2023 in Pettenbach, Oberösterreich

Bei tief winterlichen Bedingungen konnten sich die ersten Teilnehmer um 08:00 Uhr in Pettenbach treffen. Nach circa einer halben Stunde waren alle Hundeführer, Richter etc. eingetroffen. Die 20cm Neuschnee machten die Anreise für alle Beteiligten nicht leichter.

Es folgte eine kurze Begrüßung und eine Richterbesprechung. Danach machten sich alle gleich auf den Weg ins Revier.

Die gemeldeten Hundegespanne konnten alle bis Mittag durchgeprüft werden. Es wurden ordentliche Leistungen der Hunde gezeigt. Man konnte die erfolgreiche Arbeit der Hundeführer sehen. Wir hoffen auf weitere gute Ergebnisse bei den Gebrauchsprüfungen.

Ein großer Dank gilt dem Jagdleiter Franz Aitzetmüller und seinen Revierführern der Jagdgesellschaft Pettenbach die diese fantastischen Reviere zur Verfügung stellen. Bei einer gemütlichen Jause im Schindlbach Gut konnte der Prüfungstag ausklingen.


Hundeführerlehrgang für Klubmitglieder 2023

Der Klub Dachsbracke veranstaltet unter der Führung von Obmann Meisterführer Harald Heil einen Kurs für Hundeführer der Alpenländischen Dachsbracke.

Ausbildungsinhalte:

  • Vorbereitung der Hunde auf die Vorprüfung zur lauten Jagd und zur Gebrauchsprüfung.
  • Umgang mit den Hunden im Familienalltag durch disziplinierte und konsequente Hundeführung.
  • Der praktische jagdliche Einsatz mit den Hunden bei natürlichen Nachsuchen und Brackierjagden.

Der Sinn und Zweck dieses Lehrgangs ist die Weitergabe von Erfahrung, Expertise und Wissen.

Wann und Wo:

  • Ab Samstag, 6. Mai 2023, 14Uhr im Mariazellerland.
  • Der Lehrgang umfasst die darauffolgenden 10 Samstage.
  • Der Lehrgang ist für Mitglieder kostenlos (eine Spende ist natürlich möglich).

Interessierte werden gebeten sich direkt mit

Mf. Harald Heil
Oberkogelbauerweg 10a
8632 Gußwerk
Tel. 0664/536 11 97

in Verbindung zu setzen. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.


Vorprüfung zur lauten Jagd vom 7.-8.1.2023 in Niklasdorf-Proleb, Steiermark

Prüfungsleiter: Ludwig Schaffer-Hassmann
Leistungsrichter: Ludwig Schaffer-Hassmann, Robert Hafellner, Karl Maierhofer, Franz Müller
Leistungsrichter-Anwärter: Franz Moisi, Florian Kreuzbichler, Elisabeth Zimmermann, Christian Egger

Unter perfekten Witterungsbedingungen fand die Vorprüfung zur lauten Jagd in den bewährten Revieren der Jagdgesellschaft Proleb und der Gemeindejagd Niklasdorf statt.

In einer Vorbesprechung und einer folgenden Richterbesprechung konnte Landesleiter Hafellner und Prüfungsleiter Schaffer am Aumoarhof der Familie Hafellner 4 Gespanne, 4 Leistungsrichter und 4 Leistungsrichter-Anwärter sowie einen Gast begrüßen. Nach dem Ziehen der Lose erfolgte die Aufteilung der Gespanne in die Richtergruppen. Danach ging es auf in die Reviere.

Alle 4 Gespanne hatten mehrmals die Möglichkeit zu brackieren. Alle 4 Hunde zeigten sehr gute Leistungen beim Brackieren sowie bei der Wesensfestigkeit.

Anschließend trafen wir uns alle auf der Aumoarhube, wo wir vom Landesleiter und seiner Familie vorzüglich bewirtet wurden. Recht herzlichen Dank dafür. Nachdem die Zeugnisse überreicht wurden, gab es noch einen gemütlichen Ausklang.

Ein großes Dankeschön gilt den Jagdpächtern der Jagdgesellschaften Niklasdorf und Proleb für die Zurverfügungstellung der Prüfungsreviere sowie allen Revierführern, Leistungsrichtern und der Leistungsrichter-Anwärter die zum Gelingen beigetragen haben.


Seminar „Nachsuche auf Schalenwild“ 2023

Bereits in den letzten Jahren wurde dieses Seminar von niederösterreichischen Klubmitgliedern, die sich als BereichshundeführerInnen melden wollen, sehr gut besucht. Es eignet sich auch bestens als Vorbereitung auf die Gebrauchsprüfung. Die Teilnahme ist natürlich für Hundeführer aus allen Bundesländern möglich.

Seminar: „Nachsuche auf Schalenwild“ für Hundeführer, die ihren Hund auf Schweiß führen wollen.

Referent: MF Ing. Leopold Staudigl, NÖ Bereichshundeführer

Inhalt:

  • Einarbeitung und Vorbereitung des Hundes für Schweißprüfungen und für die praktische Schweißarbeit
  • Grundsätze und Probleme bei Nachsuchen
  • Ausrüstung für die Schweißarbeit
  • Praktische Lehrvorführung im Revier

Termin: Freitag, 7. Juli 2023 14:00 bis 19:00 Uhr und Samstag, 8. Juli 2023, 08:00 bis 16:00 Uhr

Ort: Auersthal, NÖ, Gasthof Sommer (Übernachtung möglich)

Kosten: 100,- Euro incl. Seminarunterlagen und Buffet am Freitag Abend

Anmeldung:

  • Auskünfte bei Leopold Staudigl unter Tel. 02574/8250 oder 0664/1442528 bzw. e-Mail: leopold.staudigl@gmx.at
  • Anmeldungsunterlagen werden interessierten Hundeführern zugeschickt
  • begrenzte Teilnehmerzahl

Anmerkung: Dieses Seminar wird vom NÖ Jagdverband als Voraussetzung für den Bereichshundeführer-Nachsuche anerkannt.

Hier finden Sie die Berichte der letzten Jahre:
Bereichshundeführer Seminar August 2020
Seminar „Nachsuche auf Schalenwild“ August 2021


Nachsuche auf Naturfährte und freie Suche

Im Rahmen einer Schwarzwilddrückjagd am Wochenende wurden an einem Stand zwei Stück Schwarzwild erlegt. In der Folge wechselte am Nachmittag bei mittelstarkem Regen ein dritter, laufkranker Schwarzkittel an. Auf den Schuss zeichnete das stärkere Stück deutlich an einem Hammer, flüchtete aber. Bei der Nachschau bei Jagdende wurde das Stück in einem Wundbett unter einer Brombeerhecke hoch und flüchtete, ohne dass ein Fangschuss angetragen werden konnte. Im Wundbett fanden sich keine Schusszeichen. Aufgrund der Tageszeit und des Treffersitzes musste die Nachsuche auf den Folgetag verlegt werden.

Am nächsten Tag wurde Fellina Scheuchenstein unweit des verbrochenen Wundbetts von Hundeführer Thomas Rupp abgelegt, um sie am Anschuss nicht mit den Schusszeichen der beiden anderen Stücke zu verunsichern. Er fand unter aufmerksamer Beobachtung der Hündin ebenfalls keine Schusszeichen und setzte sie zur Suche an. Fellina untersuchte ausführlich das Wundbett und nahm die Wundfährte ruhig und am lockeren Riemen in die bekannt gegebene Fluchtrichtung an. Das Gespann querte kurz darauf unbeirrt eine Forststraße, auf der am Vortag der beladene Wildanhänger mehrfach gefahren war.
An einer Salzlecke am Eingang des Saugrabens verwies Fellina wenige Meter eine Verleitfährte, wurde vom Hundeführer aber sofort erfolgreich „zur Fährte“ gerufen. Mit tiefer Nase arbeitete sie sich in gemächlichem Tempo einen bewachsenen Rückeweg entlang, um dann auf einem Wechsel allmählich Schicht- für Schichtlinie nach unten in den, unter Hundeführern als das „Tal der Tränen“ bekannten, Graben zu gehen. Wenn sie unter Dornenhecken suchte oder der Riemen im Jungholz klemmte, konnte ihn der Hundeführer in diesem schwierigen Bewuchs loslassen, den Hund auf der Fährte „Halt“ machen lassen, damit er folgen und die Arbeit wieder aufnehmen konnte. Er beschränkte den verbalen Kontakt zum Hund auf ein Minimum und war stets auf voller Riemenlänge hinter ihm. Nach etwa 400 m Riemenarbeit bog das Gespann ca. 40 m eine dornige Schneise in den Grabengrund hinab, um die Suche sodann auf einem Wiedergang in die entgegengesetzte Richtung wieder sukzessive bergauf fortzuführen. Weiterhin arbeitete Fellina konzentriert und mit gleichbleibender Geschwindigkeit, ohne sich ablenken zu lassen. Aufgrund des Regens bzw. des beurteilten Treffersitzes konnte kein Schweiß erkannt oder verwiesen werden.
Nachdem der ursprüngliche Einstiegsort in den Graben weit unterhalb passiert worden war, verhoffte die Hündin nach einer großen Brombeerdickung plötzlich mit hoher Nase und zog interessiert in Richtung Dickung. Jetzt nahm auch der Hundeführer Schwarzwildgeruch wahr und sah eine laufkranke (die gesuchte Sau) in der Dickung. Unverzüglich schnallte er die Hündin.

Fellina ging das Stück sofort an und hielt aus wenigen Metern für einige Zeit mit anhaltendem, passioniertem und gut hörbarem Standlaut die Bail. Das Stück versuchte zunächst sich weiter in die Dickung zu drücken, wurde von der Hündin aber durch seitliche lautstarke Attacken davon abgehalten. Der nachziehende Hundeführer musste jetzt schnell zu Schuss kommen, damit die Bail nicht gebrochen und die Suche verlängert wird.
Jetzt machte die Sau auch Anstalten den Hundeführer anzunehmen. Fellina sprang auf seinen Zuruf zur Seite, der Fangschuss über Kimme und Korn ließ das Stück auf eine Entfernung von ca. 15 Metern sofort verenden.

Ein „Juchitzer“ des Hundeführers löste die elektrisierende Spannung. Unmittelbar nach dem Fangschuss beutelte die Hündin das Stück und nahm es in Besitz.

Nach dem Bergen aus der Dickung freute sich das Gespann über weidgerecht überreichte Brüche.

Die Wundfährte hatte eine Gesamtlänge von 650 Metern bei einer Stehzeit von 19 Stunden. Die 82 kg schwere Bache hatte einen beidseitigen Vorderlaufschuss.

Im Anschluss wurde eine Nachsuche auf ein weiteres beschossenes und noch nicht zu Stande gebrachtes Stück durchgeführt. Da die Riemenarbeit mit einer Junghündin erfolglos war und die beiden Schweißhunde am Anschuss auch nicht anschlugen, schnallten wir zwei Dachsbracken und eine steirische Rauhhaarbracke zur freien Suche.
Wieder war es Fellina, die die verendete Sau unter einem Tannenjungwuchs totverbellte, bis wir zu ihr kamen und das Stück bergen konnten.

Suchenheil!
Dr. Hanno Zanier


573. Gebrauchsprüfung vom 4.-5.11.2022 in Aurach

Prüfungsleiter: Andreas Koidl
Richter: Martin Kopf, Herbert Geisler, Reinhard Wille, Ing. Hans Embacher, Michael Eisenmann, Johann Fercher, Karl Mitterhauser sen.
Richteranwärter: Johannes Nagiller

Am 4.11.2022 um 13 Uhr trafen sich der Prüfungsleiter sowie die Richter/Richteranwärter im Standquartier „Hallerwirt“ in Aurach b. Kitzbühel, wo eine Richterbesprechung abgehalten wurde. Nach den Grußworten und der Einteilung der Richtergruppen wurde ein Schiedsgericht bestellt. Nach Eintreffen der Revierbetreuer fuhren die Richter zur Fährtenlegung. Bei 5 cm Neuschnee auf den freien Flächen und leichtem Schneefall wurden Reh/Rotwildfährten, sowie eine Ersatzfährte gelegt, welche mit ihrer Länge, Verlauf und der zu erwartenden Stehzeit der Prüfungsordnung des Klub Dachsbracke entsprachen. Nach getaner Arbeit fuhr man zur Jagdhütte des Jagdpächters Andreas Koidl jun., wo man mit Kaffee und Kuchen verwöhnt wurde.

Am Prüfungstag, dem 5.11.2022 begrüßte der Prüfungsleiter die drei Gespanne und Richtergruppen beim Standquartier. Danach wurde die Fährtenverlosung durchgeführt und die Hundegespanne wurden den jeweiligen Richtern zugeteilt. Sämtliche Hunde waren in der Lauten Jagd bereits vorgeprüft. Bei feuchtem Herbstwetter machten sich alle Beteiligten auf ins Revier, zum Ausarbeiten der Schweißfährten. Im Rahmen des offenen Richtens wurden die erbrachten Leistungen jeweils mit den Hundeführern besprochen.

Im Anschluss wurde die Formbewertung von Formwertrichter Martin Kopf vorgenommen.

Nach der Auswertung und Erstellung der Ergebnisliste und der Zeugnisse wurde die Preisverteilung im Standquartier durchgeführt.
Es konnten sehr gute Ergebnisse erreicht werden:

  • Los. 1. Andreas Koidl jun. mit Laika von der Stockerwand: 231 Punkte 1a Preis sowie den silbernen Bruch des Klub Dachsbracke für fermes Totverweisen.
  • Los. 2. Oberst Alois Juen mit Nelli vom Gurkerforst: 196 Punkte 2b Preis
  • Los. 3 Michael Pfurtscheller mit Kai von der Schlossherrnalm: 216 2a Preis

Weidmansheil den Hundeführern!

Weidmannsdank dem Prüfungsleiter für die Organisation, der Jagdgenossenschaft Aurach, die das Revier für diese Gebrauchsprüfung zur Verfügung gestellt hat, ebenso den Leistungsrichtern und dem Anwärter, die zum Gelingen dieser Prüfung beigetragen haben. Weiters ein großes Dankeschön dem Nachbarpächter Hauser, der uns bei der Bereitstellung der Stücke unterstützt hat.

Herzlichen Dank den Wirtsleuten vom Standquartier „Hallerwirt“ für die hervorragende Bewirtung.


20. SPoR des OÖ Landesjagdverband in Sandl

Der Oberösterreichische Landesjagdverband veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Jagdgebrauchshundeverband am Samstag dem 3. September 2022, in Sandl, in den Revieren des Czernin-Kinsky´schen Forstgutes Rosenhof, die 20. Erschwerte Schweißprüfung als Schweißsonderprüfung ohne Richterbegleitung.

Ich durfte mit meiner 3 – jährigen Vieräugl Hündin Gundi von der Apriacheralm teilnehmen.

Bei der Zusammenkunft im Gasthaus Biebl um 7:00 Uhr wurden die Dokumente abgegeben. Weiters erfolgte die Gruppeneiteilung durch Ziehung der Losnummer.

Abfahrt ins Revier war dann um 08.00 Uhr zum Forsthaus Schöllerbruck wo auch anschließend die Begrüßung mit der Jagdhornbläsergruppe Freiwald stattfand. Kurze Einweisung und Erklärung der Prüfungsordnung durch die Leistungsrichter.

Das perfekte Suchen-Wetter, es hatte frische 5 Grad, sonnig und alles taunass, versprach eine schöne Veranstaltung zu werden. Ich zog die Nummer 8 und war somit der letzte in der Gruppe 2. 3 Gespanne waren vor mir, weshalb ich den Vormittag mit dem Fachsimpeln der bereits erfolgreich absolvierten Gespanne nutzte. Es wurde ein warmer Herbsttag und meine Anspannung stieg immer mehr, denn es war die erste Schweißsonderprüfung für mich.

Um 12.30 war es dann so weit, wir fuhren mit dem Förster zur Fährtenarbeit. Nach kurzer Einweisung am Anschuss durch die Richter, legte ich Gundi in die Schweißhalsung. Nachdem ich den Anschuss gut untersucht hatte, setzte ich sie auf die Wundfährte an. Gundi nahm die Fährte prima an und die ersten 50 m gingen durch gefällte Bäume entlang eines Rückeweges. Nach ca. 150 m begann sie zu faseln und bog vom Weg scharf nach links in den Bestand ab. Ich war mir nicht mehr sicher, ob wir richtig waren, da wir doch schon ein gutes Stück gearbeitet und noch keinen Verweiserpunkt gefunden hatten. Ich war schon kurz davor sie von der Fährte abzutragen als Gundi mir das Verweiserplättchen verwies. Es war Punkt 2, also war sie einer Verleitfährte gefolgt und hat sich wieder selbst korrigiert, leider am ersten Verweiserpunkt vorbei. Ab diesem Zeitpunkt zog sich Gundi an der Fährte fest und suchte ruhig und konzentriert das Stück. Somit waren Verweiserpunkt 3, 4 und 5 kein Problem mehr. Nach 30 Minuten standen wir beim Haupt des Schmalspießers. Das Hornsignal erklang und stolz durfte ich die Brüche entgegennehmen und aufstecken.

Von den 16 teilgenommenen Suchengespannen konnten 5 alle Verweiserpunkte finden. Ich landete mit meinen 4 gefunden Plättchen im Mittelfeld. Die vielen Übungseinheiten hatten sich bezahlt gemacht und mit innerlicher Freude und Stolz von Hund und Führer ging der Tag mit der Siegerehrung zu Ende.

Brackenheil
Bernhard Haider